Mitten in einem Schlag, der uns in die Knie zwingt, weil er gesessen hat, und mehr noch, weil wir seine Rechtfertigung nicht sehen, mitten in diesem wortlosen Schlag sehen wir plötzlich den Horizont dahinter.
Uns blutet die Lippe, uns pocht die Wange, etwas knirscht, wenn wir den Kiefer bewegen, und wir fragen uns stumm, woher ist das gekommen, trifft uns das wieder, und wann. Die Lippe, die Wange, der Kiefer, das wird wieder zuwachsen, aber wir sind schon andere. Wörter haben wir dafür nicht, und als wir das bemerken, will sich uns die Faust ballen zum Schlag.
Und doch: Irgendwann werden wir dahinter ankommen. Es wird ein Wind gehen, und wir werden nicht heil sein, aber eine Frage stellen können.
Es ist keine leichte Aufgabe, herauszufinden, wie wir dahinter kommen, ohne mitten hindurch zu gehen.
Zum Glück helft ihr mir suchen.