Reiche mir eine Flöte, meine Schönste,
Lass mich dich begleiten bei deinem Gesang.
Mit heiserem Hauch verrate mir
Das Geheimnis, das du vor mir bewahrst.
Denn ich spüre mich nicht! So erzähle mir
Von deinen Bedürfnissen; mag es sein, dass
Auch ich meine eigenen erfahr’? Sag:
Sind sie versteckt in rhythmischen Wellen
Der Genügsamkeit? Angekündigt durch dies’
Trappeln im Takt den Flur entlang, bleibt heute
Nacht der Zugang mir neuerlich ver-
Wehret – Hauptsache Du findest zur Ruh’.