Baba

nichts wünsche ich mir sehnlicher – Gott sei mein Zeuge, Erbarmungsvoller –, als dass Du endlich aufhören mögest, mich zu fragen, wann ich wieder heimkehren würde. Baba, versteh: Selbst wenn ich zu Euch oder auch einfach nach Molussien zurückkäme, würde ich nicht mehr Dombra spielen. Ich würde sie nicht einmal mehr richtig stimmen können, Wunschwunderkind hin oder her. Wirst Du das je anerkennen? Bitte, Baba, hör auf, mich mit diesem mitleidigen Blick anzuschauen, der mir sagt, dass mir das Wichtigste fehlt, das Schönste entgeht und mein Leben misslingt ohne Dombra. Nimm Mitja, er spricht schon im gleichen Tonfall davon: „Ach“, und er seufzt ganz wie Du, „Mama, wenn Du nur so gut spielen könntest.“ Er meint natürlich: So gut wie Du. Ja, nein, ich spiegele nicht den Glanz Deiner Größe. Ich habe Dich enttäuscht, und das bleibt die schlimmste Strafe. Ich verlasse die Dynastie – so lass mich in Frieden gehen, Baba.

                                            Firangiz

Ein Beitrag aus der Reihe Lieber Vater – Texte über ein prägendes Verhältnis. Französische Übersetzung

A Clean House

Auch wenn ich wusste, dass viele im Viertel mich nicht richtig verstehen würden, ließ ich meiner Wut letztendlich freien Lauf: Ich wollte nie mehr den blöden Spucki sehen müssen, auf dem eine rosige Fünfzigerjahrehausfrau begeistert eine Badewanne schrubbt, versehen mit dem Spruch A Clean House is a Sign of a Wasted Life. Ein Spucki ist kein Spucktuch für Babys; ein Spucki ist die Bezeichnung für einen Aufkleber, über den politische Einstellungen und wichtige Informationen weitergegeben werden, vermutlich ein Erbstück aus der westdeutschen Hausbesetzer_innenszene, also ursprünglich subversiv oder zumindest alternativ, anzutreffen an Laternenmasten, Schaufensterscheiben, öffentlichen Toiletten.
Meine Wut auf diesen Clean House-Spucki baute sich wellenartig auf. Zunächst regte sie sich in Widersprüchen und richtete sich gegen nichts Konkretes – vielleicht eine rein affektive Reaktion auf diese mit Vehemenz sicher zu verurteilende Darstellung des Hausfrauentums. Diese Frau durfte niemand gut finden. Allein die Farben machten mürbe, dieses Weiß der Badewanne, dieser Rosastich der Haut, die gelben Kacheln und das Polizeigrün der Schrift. Aber dann: Diese Pin-up-light-Ästhetik. Wie sonst ließe sich die dezente Anzüglichkeit der Pose, der subtil laszive Blick erklären? Der ist zum Objektbilden gedacht. Das ist gar kein Mensch, sollte mir das sagen. Diese Hausfrau, die lebt nicht, die putzt nur jeden Tag diese Badewanne, weil es ihr einen riesigen Spaß macht.
Und dann setzten bei mir durch diese Pathosschicht, durch diese unerträglichen Farbtöne die anderen, etwas rationaleren Reaktionen ein. Spürte ich, wie ich begann, mich in dieser Dame, die ich nicht gut finden durfte, heimlich wiederzuerkennen: war doch, immer eindeutiger, wohl ich gemeint. Aber nicht als ich-ich, sondern mein Ich als putzende Hausfrau. An meiner heimlichen Einswerdung mit der Putzenden konnte ich zu allem Frust auch noch kaum etwas Verkehrtes entdecken, schließlich verwandelte ich mich unverhohlen mehrmals am Tag, jeden Tag in diese Frau. Zwar sah ich dabei nicht so aus wie die sie; aber ganz anders eben auch nicht.
Daraufhin wurde die Wut in mir noch größer und klarer. Was hieß denn hier: Ein sauberes Haus ist ein Zeichen eines verschwendeten Lebens? Als würde die Frau wirklich aus reinem Verlangen das Bad wienern. Als wäre es meine innerste Berufung, den Schmutz und Dreck und damit auch die Viren und die Bazillen und die Mikroben und Durchfälle und Grippen und Gerstenkörner und Pickel und Entzündungen und rote Stellen und alles Wunde und Krumme und Schiefe und das Versehrte und das wirklich Nervige, das man aussitzen muss und nicht anders kurieren kann, und das alles entfernen und wieder richten und ganz machen, heilen, verbinden und nähen, ich, davor die F_rauen in den Generationen vor mir, jeden Tag für mich und für andere, vor allem für all die Kinder, aber genauso für die Älteren und Gebrechlicheren und Kaputten, und andere müssen nicht nur die zum eigenen inneren Kreis gehörenden Leute, nein, auch ganz weit weg von denen, ganz fremde Wannen von wiederum Damen, die überhaupt nichts mit ein_er zu tun haben, die ganze Zeit, und dann am Ende kam jemand, wohl kaum eine F_rau, und schrieb da so hin: A Clean House is a Sign of a Wasted Life – also schrieb im Grunde hin: Diese Aufrechterhaltung eines Hygienemindestmaßes zur Wahrung der Zivilisation ist verschwendete Lebenszeit.
Ich wollte nie mehr diesen Spucki sehen müssen. Also riss ich ihn in kleinste Stücke vom Schaufenster der Metzgerei in der Parallelstraße, am helllichten Tage, die andern glotzten, und kratze ihn, Solidarität muss praktisch werden, überall runter, wo ich ihn fand (und das war häufig). Und ich werde ihn runterschaben in Hirnen, in Worten und in Taten, hier und anderswo, und die Herrlichkeit in Ewigkeit.

Es stapelt sich

„So, und jetzt gehen wir mal durch die Stapel, die Sie mitgebracht haben, ja? Also, ich meine: Wir gehen sie jetzt richtig durch. Schauen wir, was Sie so dabei haben, wie das bei Ihnen aussieht“, sagt die Frau vom Aufräumseminar. Wir sind zu fünft, und alle scheinen bisschen normal und bisschen verrückt, die übliche Mischung. Unsere Aufgabe im Vorfeld war, einfach „irgendeinen Stapel bei Ihnen zu Hause zu schnappen“ (ja: zu schnappen) und in das Seminar mitzubringen. Dann würden wir jeden Stapel durchsehen und versuchen, ihn „auseinanderzunehmen und zu reduzieren. Ballastbefreiung nenn ich das immer“, sagt die Leiterin und kichert.
Okay, ich habe einen richtig großen Stapel mit; ich hab den größten. Eine hat gar keinen mit („Ich habe da schon so ein System, das -“, ich hab nicht zugehört), die anderen ziemlich kleine. Ich verdächtige sie, vorher ihre Stapel sortiert zu haben. Manche schauen so schuldbewusst.
„So, dann fangen wir mal mit Ihnen an, Frau I.“, zwitschert die Seminarleiterin.
„Beginnen wir damit, dass ich jedes Blatt, oder, äh, Objekt in Ihrem Fall, in die Luft halte, so dass es alle sehen, und dann sortieren wir, was Sie behalten sollten und was nicht. Also, das hier ist …“
„Jo, das ist ein Rossmann-Gutschein, also, genauer gesagt, sind es drei, weil ich sie aus einer Papiertonne gefischt habe, da guckten sie so raus, und unser Kind liebt diese -“
„Gut, Frau I., also das legen wir hier zur Seite, auf den Behalt-ich-Stapel, also das ist ja bares Geld, solche Coupons, da bin ich ja fast neidisch“, und sie kichert wieder und ich mag das nicht, weil kichernde Seminarleiterinnen so ein blödes Klischee sind.
„Machen wir weiter, das hier: Ein Schreiben von der Rentenversicherung, und das hier: ein Teebeutel mit Moomin-Motiv.“
„Den hat mir Su geschenkt!
„Und das hier: Bunte Umschläge, ein Der-kleine-ICE-Kartenspiel, eine Broschüre des Residenz-Verlags-“
„Da veröffentlicht meine Freundin ihren ersten Roman.“
„Dann sehe ich hier: Kopien mehrerer Texte zu Max Horkheimers Biographie – warum interessiert Sie das überhaupt?, sehr viele Quittungen, altes Geschenkpapier, Zettel mit Wortfetzen, noch mehr Zettel mit Wortfetzen, bunte geknüllte Blätter, auf denen ein bisschen was gemalt ist, die aber auch ausgeschnitten sind, in der Mitte -“
„Da haben wir so was gebastelt, das geht so: Sie nehmen -“
„Frau I., Sie müssen schweigen, solange wir das hier durchgehen. Hier ist also noch ein Buch von Frigga Haug, lustiger Name, aber auch eine Kinderzeichnung und dann so ein in ein Tütchen abgepacktes Riemchen oder so.“
„Ja. Ich schweige ja schon, aber das ist dieses Teil da von dieser Tasche, total praktisch, die kann man, wenn man zum Kindersport geht …“
Alle gucken etwas betreten, aber ich weiß nicht, warum.
Die Frau vom Aufräumseminar holt Luft, schaut mich mit ihrem „direkten Blick“ an, den sie sicher lange eingeübt hat mit ihrer Supervisorin, und sagt: „Frau I., Sie sind doch offenbar eine gebildete Person, Ihren ganzen schlauen Büchern hier nach zu urteilen. Dann kennen Sie ja sicher den Leitsatz: Das äußere Chaos spiegelt das innere; oder: Ihr Zimmer ist Ihre Seele.“
„Ich hab kein Zimmer.“
Wieder sind alle peinlich berührt, und wieder weiß ich nicht warum. So schräg ist es doch nicht, kein eigenes Zimmer zu haben, oder? Das sind doch bestimmt alles Wessis von 68er-Eltern, die hatten sicher „Offenes Wohnen“ und keine Türen und so. Oder? Oder nicht?
„Also, Frau I. Das geht auch ohne eigenes Zimmer, irgendwo werden Sie schließlich wohnen“, und sie ist fast ein wenig wütend, als würde sie anfangen zu bezweifeln, ob ich überhaupt ein Dach über dem Kopf habe, und ich fange an, diese ihre Einstellung entlang von Vorannahmen über Menschen zu analysieren, woher dieser Bias kommt, dass alle Menschen in Zimmern wohnen müssen, jedoch geht es weiter, „und um Ihre Seele zu entschlacken, sollten Sie mit dem Wegwerfen anfangen. Wählen Sie eine Sache aus, die Sie jetzt sofort auf den Wegwerfstapel legen.“
Was soll ich nur tun? Alle denken gewiss, ich sei Messie. Ich schlucke.
Ich sage: „Okay … ich wähle den einen Rossmann-Coupon“, und warte darauf, dass Frau Kichererbse vor Empörung umfällt.

Korrespondenzen

E-Mail von A an mich:
Hey, kannst du versuchen, bis nächsten Mittwoch (übermorgen) die drei kurzen Texte durchzusehen? Es geht ganz schnell.

E-Mail von B an mich:
Habe ein schlechtes Gewissen, weil ich weiß, dass du grad echt viel zu tun hast (willst ja selbst endlich ins Schreiben kommen), aber: Der Freund von X hat einen neuen Job als Übersetzer angefangen (aus dem Deutschen ins Englische) und mir fällst wirklich nur du ein als Hilfe für ihn. Nur so ein kurzer Essay, damit es im Gröbsten stimmt. Ich selbst trau mir das nicht zu – denkst du, du kannst das irgendwie zwischendurch unterbringen?

E-Mail von C an mich:
Viiiiieeeeeeeelen Daaaaank! Unglaublich, ist richtig toll geworden. Du bist die Einzige, die die Kommaregeln echt verstanden hat! Danke! PS: Ah, und übrigens hatte D doch keine Läuse, sondern Sonnenbrand. In der Kita sind grad eher Magenwürmer der „Trend“, haha.

Schreiben vom Jobcenter an unsere Bedarfsgemeinschaft:
Nach den vorläufigen Entscheidungen vom dd.mm.yyyy ergeht nunmehr eine abschließende Entscheidung. In folgenden Punkten bin ich von Ihren Angaben abgewichen:
Frau Ivanova:
(…)
Sie haben wie folgt Leistungen erhalten, ohne dass hierauf ein Anspruch bestand:
(…) ist die Differenz zu erstatten.

Brief von mir an Y:
Ich kann mich echt nicht beschweren. Etwas Neues (mit Bezahlung!! SV-pflichtig!) ist in Sicht, mit Menschen, die ich erst kennenlerne, die mir aber sehr sympathisch sind (du siehst mich auf Holz klopfen: Toi, toi, toi!). Übrigens, weißt du, dass man sich auf „Toi, toi, toi!“ nicht bedanken darf? Bringt Unglück. Nur so, zu deiner Info. Ich erzähle mehr, wenn es ganz in trocknen Tüchern ist, ja? Dann ruf ich dich auch mal an. Obwohl, Briefe sind der eigentliche Luxus des Lebens, denn sie sind wirklich zeitrationell nicht zu verkraften. Du siehst, wie wichtig du mir bist!
Und ansonsten steht mir Anke Stelling vor Augen. Bei ihr sind die Produktionsbedingungen (die Kinder, die Vergangenheit) Teil der Literatur, die sie nur so produziert. Sie übertreibt es nicht mit verrückten Formbrüchen (nicht wie ich, als ich damals einen Text aus lauter unterbrochenen Gedankensätzen einreichen wollte), sondern nimmt die Spannung der Zerreißprobe in ihr Werk. Aber dadurch wird sie vermutlich noch lange „die mit dem Mutterschaftsthema“ sein, und darauf hab ich nun gar keine Lust (abgesehen davon, durch Stelling wäre dieser Platz auch besetzt).
Nun gut. Fischsuppe mit Nudeln muss herbei. Entschuldige, dass ich so viel rumstreichen und ergänzen musste, vor allem die Klammern; aber sonst wäre ich nie fertig geworden. Also: Ciao! Warte auf Antwort.

Das Problem liegt woanders

Mittlerweile denke ich, das Problem liegt gar nicht so sehr im Schreiben, denn das kann man zur Not als charmant und authentisch verkaufen (und das müssen wir). In Wahrheit wurde das kurze Stück mit letzter Kraft direkt vorm Umfallen des Abends kreiert, falls hier kreiert das angemessene Wort ist, im Vertrauen darauf, dass man „seine Hausaufgaben gemacht hat“. Ja, genau. Die Hausaufgaben! Was war das noch mal? Da steht ganz oben: denken. Nachdenken, bevor man was schreibt. Eben nicht einfach mal so auf die Schnelle, wie es, tsss, jede Bloggerin kann (ha-ha), oder Oli Pocher, die arme Nudel. Mal hypen oder haten oder gleich ein Video aufnehmen, Abstieg, soziale Ächtung, Abgrund, das Nichts. Das will ich verhindern: Ich muss geistig richtig tätig sein, also richtig tief denken (heißt es angeblich), und um zu denken, muss ich lesen. Wer nicht liest, denkt schlecht, sagen wir einander. Aber wann soll ich lesen? Lesen fühlt sich am schlimmsten, am unproduktivsten, am nutzlosesten von allen Beschäftigungen an, denn ich lese Schönes. Gut, es gab einmal eine Zeit, da sollten Inhalt und Form zueinander finden wollen, also das Schöne auch nützlich sein. Lese ich bei Lu Märten, zum Beispiel. Aber dieser Anspruch ist schon länger her. Wie kann ich rechtfertigen, dass ich das lese, obwohl ich nicht muss? Die Sachen, die ich lesen muss, fühlen sich ein bisschen legitimer an, aber dadurch zählen sie nur halb, denn sie werfen einen Nutzen ab. Zweckloses Lesen ist also der härteste Brocken an der Geschichte mit dem Schreiben. Ich lese gern.

Geliebte Sprache

Das Schreiben unterwirft sich nur zu einem Teil der Selbstdisziplin, die sehr wohl hilft, vielleicht sogar das Gerüst aller Texte stellt, aber nie den innig geliebten Kern dieser seltsamen geistigen Arbeit ausmacht. Der liegt tief im Pudel verborgen und lässt sich nicht ohne Weiteres herauskitzeln – diese magischen Momente des Fließens – wenn alles gelingt. Früher bekannt als: die Muse, die mich küsst oder bitte, bitte wenigstens mal ansieht. Dass die Sätze richtig gut klingen, Pointen setzen, Laune machen oder wenigstens nachdenklich stimmen. Erkenntnisspiralen, Feuerwerke, vertrackte Gedanken, die noch nie jemand zu denken wagte, Heureka! Wir müssen nicht darüber reden, wie das gar nichts mit der Wahrheit zu tun hat. Die Wahrheit gestaltet sich eher wie in diesem wundervollen, von Geschlechterklischees und billigen Stereotypen nur so strotzenden sowjetischen Kurzfilm mit dem Titel Film, Film, Film (1968) (ein schwieriger Favorit mit unliebsamen Eigenschaften). Ab Laufzeit 0:50 der arme (Drehbuch-)Autor – mein Leben. Natürlich nicht nur meins, unser aller, zwar nicht mehr an der Schreibmaschine und kaum eine raucht noch, die letzten Qualmerinnen haben wegen Corona aufgehört, aber doch: Verdammte Sprache! Kreativität, zum Kuckuck. Ich quetsche also irgendeine gequirlte Grütze aus meinen Tasten. Das Kind kommt vom Spaziergang zurück, viel zu früh für meinen Geschmack. Es sucht nach dem Wort für „Ausblick“ und sagt: „Dort, wo es unten schön ist.“ Geliebte Sprache. Wir alle haben es leicht, mitunter.

Prinzessinnenmama

Dem Kind wurde eine Stoffhandpuppe geschenkt, gleich zur Geburt – eine Prinzessin, die mittlerweile selbst ein Kind hat, ein noch kleineres Püppchen. In der Lego-Duplo-Kiste liegt eine Art „Computer“-Teilchen, es könnte auch ein Seismograph oder etwas ähnliches sein. Wenn die Prinzessin „arbeitet“, holt das Kind diesen kleinen Lego-Computer: „Mama arbeitet.“ Aber zwischendurch muss diese Mama auch immer vom Computer weg- und zu ihrem Püppchen hinrennen, denn das Püppchen schreit nach Essen oder weint, weil es hingefallen ist, und muss getröstet werden. Irgendwann wirbelt diese Prinzessinnenmama zwischen Computer und Püppchen so wild umher, dass sie kurz völlig durchdreht („Aaaaaaaargh!!!“) und dann sagt: „So: Jetzt muss ich mich aber hinlegen, ich kann nicht mehr.“ Legt das Püppchen fest gepuckt in dessen Bett. Legt sich hin.

(Aber kaum, dass sie einschlummert, weil auch ihr Püppchen schlafen soll, da hört sie ein leises Wimmern und Gejammer und … das Ganze geht von vorne los.)